Die südkoreanische Kryptobörse BITHUMB hat laut ersten Informationen über 30 Millionen UD Dollar bei einem Hack verloren. Bithumb bestätigte dies heute am Morgen über ihren Twitter-Account. Sämtliche Kontenaktivitäten wurden vorübergehend eingefroren und alle Vermögenswerte auf ein Cold Storage verschoben.
Am 16. Juni gab Bithumb eine plötzliche Serverüberprüfung bekannt, bei der die maximale Sicherheit gewährleistet werden soll. Die Wartung wurde von 5:20 KST bis 09:00 KST geplant, ging aber über diesen geplanten Zeitraum hinaus. Laut koreanischen Beamten des Sentinel Protocol, einem Projekt, welches sich auf Scams, Hacking und betrügerische Absichten beschäftigt, wurde die Hotwallet am 19. Juni gehackt, darunter waren u.a. Coins wie Ripple. Laut CoinMarketCap lag das 24stündiges Tradingvolumen von Bithumb zu diesem Zeitpunkt bei über 374 Millionen USD, damit dem sechstgrößten weltweit.
Bereits in diesem Monat wurde die ebenfalls südkoreanische Exchange Coinrail mit 37 Millionen USD gehackt. Einige Medien behaupten, dass dieser Coinrail-Hack verantwortlich für den aktuellen Crash am Kryptomarkt sei. Erstaunlich ist momentan, obwohl Bithumb zu den großen Exchanges zählt, hat sich der Bithumb-Hack sich nicht wirklich auf den Bitcoin-Kurs ausgewirkt. Der Kurs fiel nach dem Hack nur um 50 USD, dennoch sollte man in den nächsten Stunden etwas vorsichtiger sein.
Jeder Handel ist riskant und hat keine Gewinngarantie. Der Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Kryptowährungen, Assets, Produkte, Dienstleistungen und sonstige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar. Wenn möglich sollte immer ein unabhängiger finanzieller Rat eingeholt werden.
Die südkoreanische Kryptobörse BITHUMB hat laut ersten Informationen über 30 Millionen UD Dollar bei einem Hack verloren. Bithumb bestätigte dies heute am Morgen über ihren Twitter-Account. Sämtliche Kontenaktivitäten wurden vorübergehend eingefroren und alle Vermögenswerte auf ein Cold Storage verschoben.
Am 16. Juni gab Bithumb eine plötzliche Serverüberprüfung bekannt, bei der die maximale Sicherheit gewährleistet werden soll. Die Wartung wurde von 5:20 KST bis 09:00 KST geplant, ging aber über diesen geplanten Zeitraum hinaus. Laut koreanischen Beamten des Sentinel Protocol, einem Projekt, welches sich auf Scams, Hacking und betrügerische Absichten beschäftigt, wurde die Hotwallet am 19. Juni gehackt, darunter waren u.a. Coins wie Ripple. Laut CoinMarketCap lag das 24stündiges Tradingvolumen von Bithumb zu diesem Zeitpunkt bei über 374 Millionen USD, damit dem sechstgrößten weltweit.
Bereits in diesem Monat wurde die ebenfalls südkoreanische Exchange Coinrail mit 37 Millionen USD gehackt. Einige Medien behaupten, dass dieser Coinrail-Hack verantwortlich für den aktuellen Crash am Kryptomarkt sei. Erstaunlich ist momentan, obwohl Bithumb zu den großen Exchanges zählt, hat sich der Bithumb-Hack sich nicht wirklich auf den Bitcoin-Kurs ausgewirkt. Der Kurs fiel nach dem Hack nur um 50 USD, dennoch sollte man in den nächsten Stunden etwas vorsichtiger sein.
Jeder Handel ist riskant und hat keine Gewinngarantie. Der Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Kryptowährungen, Assets, Produkte, Dienstleistungen und sonstige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar. Wenn möglich sollte immer ein unabhängiger finanzieller Rat eingeholt werden.